parto Zukunftswerkstatt Akademie
parto Zukunftswerkstatt Akademie

Unsere Einladungen und Angebote

Mit unseren Angeboten zu Partizipation und Organisationsentwicklung möchten wir von parto auf eine weit verbreitete Ratlosigkeit und Resignation antworten. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam Zukunftsvorstellungen entwickeln und Pläne umsetzen, wie Menschen besser mit­einander leben, lernen, arbeiten und die Gesellschaft mitgestalten können.

 

Zukunftswerkstätten verbreiten

Zukunftswerkstätten motivieren dazu, selbst­be­stimmt aktiv zu werden. Die Mode­ra­tion sorgt mit Unvorein­ge­nommenheit und Allpartei­lichkeit für eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der auch unkonventionelle Ideen frei ausgesprochen und gemein­schaftlich durch­dacht werden.

Wir machen Ihr Anliegen zum Thema. Eine Auswahl an Themenbeispielen:

  • Durch Klärung und Öffnung unseren Sozialverband in Vielfalt weiterentwickeln
  • Sichtbarkeit und Wirksamkeit unseres Seniorenbeirats stärken
  • Gemeinsames Engagement und übereinstimmende Werte in unserem Chor ausbauen
  • Bewährtes erhalten und Neues entdecken auf dem Weg unserer Schule in die nächsten 25 Jahre
  • Im Übergang Schule – Beruf unsere Maßnahmen und Projekte für die Zukunft planen
  • In gewerkschaftlichen Kampagnen unsere Arbeits- und Einkommens­bedingungen verbessern

Gemeinsam mit dem "Forum Eltern und Schule" führen wir  Zukunfts­werk­stät­ten für die Eltern­mit­wirkung  durch und mode­rieren Pädagogische Tage zu Kultureller Bildung . Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, wir kommen zu Ihnen, um Sie und Ihr Anliegen persönlich kennen zu lernen.

 

In Kooperation mit dem Chorverband Berlin  haben wir am 8. Oktober 2016 auf dem 4. Chorleitertag Berlin die Zukunftswerkstatt im Chor als einen bewährten Weg präsen­tiert, um ge­meinsame Entwicklung­perspek­tiven zu vereinbaren anstatt kräftezehrend Konflikte zwischen Chorleitung, Vor­stand und Chorsängern auszu­tragen.

 

Chorzeit (2020): Zukunftsmusik machen

 

In die partizipative Planung einer Zukunftswerkstatt für Eltern in Arnsberg, die am 23. April 2016 stattfand, geben wir einen Einblick:

Ausführlich berichtet das Kommunale Bildungsbüro der Stadt Arnsberg mit Fotos und einem Ergebnisprotokoll über die von parto moderierte Zukunftswerkstatt:

 

Für den Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche 2015 moderierten wir in Köln ein ZukunftsCafé in den drei typischen Zukunftswerkstattphasen Kritik - Utopie - Realisierung. Lesen Sie unseren Bericht:

 

Schlüsselqualifikation ermöglichen

In unserer Trainingskursen zur Schlüssel­qualifikation Moderation  spielen praktische Übungen in spontan ge­bil­deten Lern­grup­pen eine große Rolle. Alle schlüp­fen mehr­mals in neue Rollen und schaffen ein an­re­gendes Lern­um­feld. Im Wechsel werden die Blickwinkel moderierend | teilnehmend | metho­den­kundig | prozess­erfahren ein­ge­nommen. Wir arbeiten mit anerkannten Bildungswerken zusammen.

Die drei folgenden Seminare ver­mitteln praxisnah Visualisierungstechniken und Großgruppen-Moderations­methoden. Zu­letzt fanden Sie 2017 statt, zur Zeit gibt es noch keine neuen Termine. Schreiben Sie uns bei Interesse, dann werden wir den pas­sen­den Rahmen gemeinsam abstimmen. 

 

  • Einfallsreich visualisieren - Den Moderationskoffer neu zu­sam­men­stellen
  • Partizipativ moderieren - Von der Zukunftswerkstatt zum Planning for Real
  • Partizipativ entwickeln - Führen und Beteiligen in der Praxis

Mit der Aussicht, von einer im Entstehen begriffenen Zukunft zu führen, macht der MIT-Forscher C. Otto Scharmer neugierig auf die "Theorie U". In dem in der Liste zuletzt genannten Kurs ent­schlüsseln wir sein Kon­zept zum Öffnen von Denken, Fühlen und Handeln, indem wir praxisnahe Einblicke in die Arbeit mit diesem Konzept in Orga­ni­sa­tions­entwicklungen und Parti­zipa­tions­pro­zessen geben. Themen sind bei­spiels­weise das Spannungsfeld von Ohn­macht und Macht oder das gemein­schaft­liche Über­winden von Belastungs­situationen am Arbeitsplatz.

 

Wir durchdringen die Themen mit analogen Methoden und Kreativitätstechniken und achten auf wesentliche Dialogfähigkeiten und Partizipationsebenen. Wir trainieren die Moderation im Geiste der "Theorie U", ver­stehen die Bedeutung der 7 Phasen im "U-Prozess", reflektieren Parallelen mit uns vertrauten Moderationsmethoden. Einige von den Teilnehmenden selbst einge­brach­ten Themen bringen wir einer zukunfts­weisenden Lösung näher.

Rückblick auf Januar 2017 (Erzbischöfliches Ordinariat München und Freising):

 

Der Mut, etwas zu verändern, neue Impul­se umzusetzen, braucht einen struktu­rierten Denkraum und den motivierenden Austausch mit anderen. Die Weiterbildung „Kirche ent­wickeln“ befähigt pastorale Innovations­pro­jekte zu fördern, zu be­gleiten und selbst anzupacken:

Rückblick auf Juli 2016 (Bischöfliches Ordinariat Augsburg):

 

Zur vergangenen Fortbildung waren Pfarrer, pastorale Teams, Haupt- und Ehrenamtliche in Pfarrgemeinden eingeladen. Das Erlernen der Zukunfts­werkstatt-Moderation fand in einem spannenden, aktivierenden und selbst­bestimmten Rahmen statt:

Theorie U in die Praxis bringen

Die von C. Otto Scharmer entwic­kelte Theorie U bedeutet für uns eine hervor­ragende Folie für nach­haltige Veränderungs­prozesse. Damit lassen sich Trans­formations­prozesse auf vielen Ebenen anstoßen, kollektive Verant­wortungs­systeme aufbauen und Macht­strukturen bewusst wahrnehmen. Aus einer im Entstehen begriffenen Zukunft“ lassen sich so die Ver­hältnisse in Orga­ni­sa­tionen und Gesellschaft neu denken.

Im Januar 2016 stellte parto auf einem Fachforum zur Schulentwicklung in Köln die Theorie U ausführlich vor:

 

"Der U-Prozess beschreibt einen alter­na­tiven Lern­zyklus für den Umgang mit Wandel in komplexen Systemen.  Gerade Schulen em­pfin­den den Umgang mit den vielfältigen Anforde­rungen als höchst belas­tend. Lösungen greifen oft zu kurz, weil sie den Druck auf alle Be­tei­lig­ten er­höhen. Mit Theorie U im Gepäck geht es in der Schulentwicklung darum, sich des Systems zu ver­gegenwärtigen und gemeinsam die aktuellen Handlungs­felder und Aufgaben zu bestimmen."

 

Lesen Sie die ganze Dokumentation:

Auf dem Rheinischen Forum Groß­gruppen­moderation im Mai 2015 hat parto sein Ver­ständnis von Theorie U in der Praxis vermittelt:

 

Ein von uns entwickelter Workshop, der konzeptionell auf Theorie U aufbaut, befasst sich mit

Zuletzt fand er  im November 2014 statt, ein neuer Termin für 2017 ist noch nicht ausgemacht.

 

Im März 2016 luden wir gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnern zu einer an Theorie U orien­tier­ten Tagung nach Dortmund ein. Die Belastungen von Schulkollegien im gesell­schaft­lichen Umbruch standen im Fokus:

 

Weitere Einladungen und Angebote

Schul-Entwicklung erleichtern

Ausgehend von den eigenen Lernerfahrungen wollen wir Schulen ermutigen, eigene Zukunftsbilder und Hand­lungs­schritte zu entwickeln. Welche Strukturen sind förderlich? Von welchen hilf­reichen Praktiken könnten alle profi­tieren? Wel­che Lern­kultur wollen wir ent­wickeln? Unsere An­gebote an Schulen haben wir im Früh­jahr 2020 neu ge­bün­delt:

Fokus Bil­dung im 21. Jahr­hun­dert

Themen, zu denen wir an Schulen arbeiten:
Lernen fürs 21. Jahrhundert – gemeinsames Lernen inklusiv gelingen lassen | Erfahrungen und neue Ressourcen im Kollegium zusammen­führen | Selbst­verantwortliches Lernen im Ganztag | Werte und Identität im Kollegium | Pädagogischer Konsens und effektive Zusammen­arbeit im Kollegium | Kooperative Elternarbeit | Die Schule sind wir – Schulsozial­arbeit erprobt neue Wege der Schüle­rinnen- und Schüler­beteiligung | Konzepte für Stabilität und Qualität im Berufskolleg |

Unsere Angebote zur Schul­entwicklung haben wir Mitte April 2018 aktualisiert. Sie finden eine große Auswahl auf dem Server des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Suche.Fortbildung.NRW für Lehrerinnen und Lehrer

 

Aus unserem Erfahrungsschatz:

Schule neu (ver)handeln

Urbanes Lernen initiieren und gestalten

Bürgerbeteiligung gewinnt an Bedeutung! Sie wird zum Qualitätsmerkmal, wenn es kommunalen Verwaltungen und lokaler Politik gelingt, Bürge­rinnen und Bürger, Jugend und Senioren, Wirtschaft und Sozial­trä­ger ge­mein­sam in Ver­än­de­rungs­pro­zesse einzu­be­ziehen. Beteiligung und Engage­ment setzen positive Energien frei!

Wie können Sie einsteigen? Das halten wir vor: Niedrigschwellige Einstiegs­beratung | Förder­mittel­bera­tung und Projekt­entwick­lung |
Strategische Beratung zu Leit­linien der Bürgerinnen- und Bürger­beteiligung | Fortbildung und Schulung | Runder Tisch, Open Space,  Zukunfts­konfe­renz, Zukunftswerkstatt planen, umsetzen, evaluieren.

Im Netzwerk Bürgerbeteiligung engagieren wir uns nicht nur ideell, sondern sind als profes­sio­neller Anbieter für die thematischen Schwerpunkte Bürgeraktivierung, Leitlinien­entwicklung, Vision Stadt­ent­wick­lung / Regional­ent­wick­lung bekannt.

 

Kommen und Bleiben unterstützen

Es geht darum Chancen für Teilhabe zu erweitern. Flucht aus Krisen- und Kriegsgebieten. Flucht vor Repressionen, vor Armut und Ausgrenzung, Flucht vor sich selbst: Welche Prozesse wollen wir in Gang setzen? Wie können Haltung und Hand­werks­zeug von Partizipation unter­stüt­zen, wo ge­sell­schaft­li­che Teil­habe dringlich ist?

Im November 2015 machten wir das Anliegen zum Thema eines Workshops in Köln:  Kommen und Bleiben - Partizipative Integrations­prozesse gestalten. Folgende Fragen waren den Teil­neh­menden wichtig: Wie ermög­lichen wir Kindern den Dialog mit Geflüchteten? | Wie mache ich den Erst­kon­takt? | Wie sollten unbe­glei­tete Kinder unter­kommen? | Wie gestalten wir unsere gemeinsame Zukunft?

 

Im Mai 2016 führten wir in Kooperation mit anderen das 30. Jahrestreffen der Zukunfts­werkstätten durch. Das Thema Kommen und Bleiben: Ende der Flucht? Wandel und Neubeginn mit Teilhabe gestalten  stand im Mittelpunkt. Erfolgreich initiierten wir ein Fund­raising-Projekt, um dort auch zwölf  Flüchtlinge als Ideengeber in Zukunfts­werk­statt  zu beteiligen. Danke für alle Unterstützung!

Fostering international cooperation

In Ohio, May 2018 we met the US-American editors of The Change Handbook at the ISODC Information Exchange conference at Bowling Green State University. Read more about our presentation of the Power of Imagination Studio.

By the end of the year 2015 we finished our participation  in the Round Trip project  which was designed as a Citizens' participation journey between local and European levels. In an international team we analized various mechanisms of participation in five European countries.

Please watch our slide presentation which was held on the international conference in Loulé/Algarve: Guidelines for Citizens' Participation - between consolidation and external determination

 

You may like to read our article from the project documentation:

And you may watch a rousing video clip (2 minutes)...

 

 

Read more about this project at another space  of this website.

Unsere Methodenvielfalt

Zukunfts-werkstatt

Erzählsalon

Dragon Dreaming

Beteiligungs-kultur

Weitere Angebote wollen wir bald auch beschreiben: Montagswerkstatt als Probierhappen | Analoge Verfahren für innovatives Denken...

Wir sind gespannt auf die Verbindung zu Ihnen. Rufen Sie uns an? Kontakt