parto Zukunftswerkstatt Akademie
parto Zukunftswerkstatt Akademie

ICE-Reiseplan = Ihr Gutschein

 

 

Wir fahren nicht nur gerne mit der Bahn, wir machen im Zug von Köln über Hannover nach Berlin auch auf dem Faltblatt "Ihr Reiseplan" auf unser Team aufmerksam.

 

Bis zum Ende des Jahres 2017 gilt: Legen Sie uns ein Original-Faltblatt der Deutschen Bahn mit unserer Werbung vor, erhalten Sie einmalig 10% Ermäßigung auf Ihre Rechnung von parto gUG (haftungs­be­schränkt).

 

Und was Sie von uns bekommen können, beschreiben wir nachfolgend in drei Abschnitten:

  • Kulturdialog
  • Projektinnovation und
  • Zukunftswerkstatt.

 

Kulturdialog

Kulturdialog verstehen wir in zwei Rich­tun­gen, die einander ergänzen: Zum einen sind uns Verständigungsprozesse unter­schied­licher Kulturen ein wichtiges Anliegen. Wir halten den Rahmen der Kommunikation, wenn Menschen verschiedener Herkünfte gemeinsam lernen. Dabei sind vielfältige Spra­chen und Biografien, besondere Um­gangs­wei­sen und fremde Erfahrungs­sphä­ren nicht hinderlich, sondern erweitern grund­sätzlich die Möglichkeiten zur Mit­ge­staltung.

 

Zum anderen sind Kunst und Kultur wich­tige Quellen für Inspiration und Wandel. An­statt die Diskussionen und damit die Unter­schiede in den Mittelpunkt zu rücken, stellen wir Kreativität und analoge Me­tho­den her­aus und entdecken damit die Ge­mein­sam­keiten.

 

In unserem Verständnis spiegeln Künst­le­rinnen und Künstler die Widersprüche gegenwärtiger sozialer, politischer und ökonomischer Verhältnisse. Sie regen an zur Auseinandersetzung mit gesell­schaft­lichen Konflikten und politischen Kämpfen.

 

Wir konzipieren und moderieren Tagungen, Workshops, Trainings, sorgen für Lern­si­tua­tio­nen, die alle Seiten bereichern. Kultur­ämter, Bildungsinstitute, Soziale Organi­sa­tionen beauftragen uns, unterschiedliche Sichtweisen transparent zu machen und gemeinsame Strategien herauszuarbeiten. Das Team von parto begleiet Sie mit Know-how aus Anti Bias, Dynamic Facilitation und "Theory U".

 

Wo Worte nicht weiterkommen, um zu­kunfts­gerichtet zu arbeiten, lassen wir Bil­der "sprechen".

 

Angebote

Projektinnovation

Agilität ist in vieler Munde, wird aber oft ver­kürzt auf Schnelligkeit und Effizienz so­wie Arbeit in Bereichen der Informa­tions­techno­logie. Uns bewegt die Frage: Wie tragen wir dazu bei, dass Organisationen verantwortungsvoll mit eigenen Res­sour­cen umgehen und nachhaltig erfolgreich wirt­schaften? Schnell auf veränderte Bedin­gun­gen Einfluss zu nehmen, ist nur ein Aspekt.

 

Projektinnovation bedeutet für uns,

  • Persönliches Wachstum aller Pro­jekt­beteiligen zu ermöglichen,
  • Gemeinsinn, Zusammenhalt und Teamarbeit zu fördern,
  • Nachhaltig global zu denken und lokal zu handeln.

Inspirieren lassen wir uns vom australischen Berater John Croft und entwickeln Projekte mit den Beteiligten – über Bereichsgrenzen hinaus und unter Teilhabe zukünftiger Nutzerin­nen und Nutzer.
 
Menschen, die aktiv beteiligt werden, ent­decken andere Fähigkeiten und ganz neue Seiten an sich selbst. Wir unterstützen Men­torenschaften und Coaching mit ganz­heit­lichen Ansätzen. Vertrauen und Ko­ope­ration sind unsere zentralen Themen in der Team- und Organisationsentwicklung. Wir initiieren Selbstorganisation durch Rol­len- und Aufgabenklarheit sowie Ver­mitt­lung agilen "Handwerkszeuges". Urbanes Ler­nen und soziale Gerechtigkeit, Inklusion und Partizipation berühren den Kern.

 

Wir fördern Vielfalt, Kreativität und Leben­digkeit durch agile und partizipative Praxis: Open Space Technolgie, Dragon-Dreaming-Projektentwicklung, Ideenmaschine und das ZukunftsCafé sind unsere Werkzeuge.

 

Themen und Kunden

Zukunftswerkstatt

Zukunftswerkstätten sind eine Form des ge­meinsamen Nachdenkens, wie sich Pro­bleme lösen und Pläne schmieden las­sen. Es kön­nen 10 oder 30 oder auch mehrere hundert Menschen einbezogen werden. Das Be­son­dere ist die Haltung, mit der die Zusammen­arbeit moderiert wird: Weil jeder Gedanke es wert ist, ausgesprochen zu werden, tragen auch äußerst verrückt er­scheinende Ideen Sinnvolles zum Ergeb­nis bei.

 

Dabei wird die Zusammenarbeit in drei Phasen organisiert: Erst geht es darum, Ärger und Unzufriedenheit auf den Punkt zu bringen, keinen Kritikpunkt auszulassen und die Problemlage zu analysieren. Darauf auf­bauend kommen kreative Ideen ins Spiel, es werden Bilder einer wün­schens­wer­ten Zukunft entwickelt und Visionen aus­ge­tauscht. Erst wenn der Handlungs­rahmen geklärt ist, entstehen in der dritten Phase sehr konkrete Pläne und verlässliche Ver­abredungen, die umgesetzt werden, weil alle daran mitgewirkt haben.

 

Mit Zukunftswerkstätten beteiligen Pla­nungs­ämter ihre Bürgerinnen und Bürger, entwerfen Schulen ihr Schulprogramm, verabreden Arbeitsteams ihre Kooperation und entwickeln soziale Einrichtungen ihre Projekte. Dies dauert manchmal einen oder zwei Tage, bisweilen auch eine ganze Wo­che – je nach Thema und gewünschter Er­gebnis­qua­li­tät. Das Team von parto gUG berät Sie auf der Basis von drei Jahr­zehn­ten viel­sei­tiger Zukunftswerkstatt-Praxis gerne zur Anwendung dieses immer wieder frischen Beteiligungswerkzeugs.

 

Kontakt